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Aktualisiert: Informationen zur Anreise, dem Paradeband und der Strecke finden Sie hier.
Die Braunlage Tourismus und Marketing Gesellschaft lädt ein zur Bergparade am 9. September 2023. Ab 9:00 Uhr können Teilnehmer, Interessierte und Gäste im Kurhaus eine kleine Ausstellung mit Informationen zu den Hintergründen der diesjährigen Bergparade (500 Jahre Bergfreiheit, 500 Jahre Grube Samson, 35 Jahre Arbreitsgruppe Bergbau am Lehrbergwerk Grube Roter Bär) besuchen. Der Bergstadtverein St. Andreasberg bietet einen kleinen Imbiß an.
Die Parade, zu der über 40 Vereine, Gruppen und Vertreter von öffentlichen Einrichtungen anreisen, startet um 13:30 Uhr am Kurhaus in St. Andreasberg und führt über die Obere Grundstraße, Schützenstraße, Dr. Willi Bergmann Straße, Breite Straße, Faktoreigasse, Hinterstraße, Bergmannstrost und Katharina Neufang Straße zur Grube Samson.
Ab 15:00 Uhr findet an der Grube Samson das Bergfest statt. Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Es besteht die Möglichkeit, sich über die Region an Infoständen zu informieren und mit den Bergleuten zu feiern und den Klängen des Waldarbeiter-Instrumental-Musikverein St. Andreasberg, dem Bergmännischen Musikverein Ehrenfriedersdorf, dem Bergmusikkorps Saxonia Freiberg und dem Spielmannszug des BV „Glück Auf“ Bad Salzdetfurth zu lauschen.
Die Geschichte
Im Jahr 1521 wurde der späteren Bergstadt Sankt Andreasberg im Oberharz erstmals eine Bergfreiheit durch die Grafen zu Hohnstein verliehen.
Der Beginn des Bergbauaktivitäten der Grube Samson wird wird in Zusammenhang mit den Bergfreiheiten im Jahr 1521 gebracht, obwohl wahrscheinlich schon vorher Bergbau dort betrieben worden ist.
Seit 1988 gibt es wieder rege Aktivitäten in den alten Gruben des sogenannten „Auswendigen Zuges“ am Beerberg. Der Sankt Andreasberger Verein für Geschichte und Altertumskunde e. V. mit seinem Lehrbergwerk „Grube Roter Bär“, leistet seit 1988 durch die Aufwältigung historischer Grubenbaue kontinuierlich einen wichtigen Beitrag zur Erforschung der Montangeschichte, dem Denkmal- und Naturschutz.
Der St. Andreasberger Verein für Geschichte und Altertumskunde e.V., welcher der Trägerverein für die Grube Roter Bär ist, möchte anlässlich des Jubiläums 35 Jahre Arbeitsgruppe Bergbau die Tradition einer Bergparade fortsetzen, nachdem die vorige 1998 stattgefundene Bergparade, damals anlässlich des 10-jährigen Jubiläums der Arbeitsgruppe Bergbau, ein großer Erfolg war.
Die bekannten Einschränkungen im Zuge der vergangenen Corona-Epedemie haben seinerzeit die Festivitäten zu den entsprechenden Zeitpunkten nicht ermöglicht sodass diese nun nachgeholt werden.
Zum Ablauf
09:00-13:00 Anmeldung der Teilnehmer an der Bergparade/ Ausgabe Infos in der Schichtmeisterei im Kurhaus (ausgeschildert) Empfang im Kurhaussaal, Musik, Infostände Lehrbergwerk, Ausstellung, Kurhaus, Kaffee & Imbissmöglichkeit gegen kleines Entgeld (Organisation Bergstadtverein Sankt Andreasberg)
11:30 Begrüßung im Kurhaus (Bürgermeister, Ortsvorsteher, Ehrengäste, Lehrbergwerk)
12:00 Kurze ökumenische Bergandacht im Kurhaus mit Pastor Dittmann und musikalischer Umrahmung durch den Waldarbeiter-Instrumental-Musikverein
12:45 Beginn Aufstellung Kurhauswiese unterhalb des Kurhauses gemäß Paradeband
13:00 Anmeldeschluss Paradeband
13:30 Abmarsch Kurhauswiese; Strecke: Am Kurpark, Obere Grundstraße, Schützenstraße, Dr. Willi Bergmannstraße, Breite Straße, Faktoreigasse, Hinterstraße, Bergmannstrost, Katharina Neufang Straße, Am Samson.
14:30 Eintreffen (Sportplatz) Grube Samson
bis 15:00 Abschlusszeremoniell mit Ausgabe der Fahnenbänder, Asbschluß ohne Ausmarsch
Ab 15:00 Erfrischung der Umzugsteilnehmer, Imbiss; Kurzführungen in der Grube Samson, u. a. Kann das vor kurzem in Betrieb genommene Kehrrad der Grube Samsonnach Reparatur angesehen werden.
15:00-24:00 Bergfest am Samson mit Festzelt und regionalen Infoständen (zum Teil Abfahrt Busse bzw. weitere Teilnahme am Bergfest)
Berginspektion St. Andreasberg - Revierbericht 19 – Sonderbericht Montanhistorisches Koloquium am 04.09.2021.
Alle Joomla!-Komponenten werden auch im Administrationsbereich der eigenen Website verwendet. Über die nachfolgend aufgelisteten Komponenten hinaus gibt es viele Komponenten im Administrationsbereich, die nicht im Frontend angezeigt werden, aber an der Gestaltung der Website beteiligt sind.
Die wichtigsten Komponenten für die meisten Anwender sind:
- Medien
- Erweiterungen
- Menüs
- Konfiguration
- Banner
- Umleitung
Medien
Die Komponente „Medien“ erlaubt es, über die eigene Website Bilder hochzuladen und dem Inhalt der Website hinzuzufügen. Ergänzend steht auch ein „Flash Uploader“ zur Verfügung (muss aktiviert werden). Er erlaubt das Hochladen mehrerer Bilder auf einmal. Hilfe(engl.)
Erweiterungen
Die Erweiterungsverwaltung ermöglicht die Installation, Aktualisierung (Update), Deinstallation und Verwaltung aller Erweiterungen der eigenen Website. Er wurde für Joomla! 1.6 umfassend überarbeitet, obwohl die Kernfunktionen „Installation“ und „Deinstallation“ unverändert von Joomla! 1.5 übernommen wurden. Hilfe(engl.)
Menüs
Mit der Menüverwaltung werden die Menüs, die auf der eigenen Website zu sehen sein werden, einrichten. Sie erlaubt aber auch Module und Templates bestimmten Menülinks zuzuordnen. Hilfe(engl.)
Konfiguration
Im Administrationsbereich werden Einstellungen, wie das Freischalten von suchmaschinenfreundlichen Adressen, Eingabe der Metadaten für die eigene Website (beschreibender Text, der von Suchmaschinen oder Seiten-Indexregistern verwendet wird) und andere Konfigurationsmöglichkeiten vorgenommen. Für die meisten Einsteiger ist es am besten diese Konfiguration unverändert zu lassen, außer die Metadaten, die sollten nach Fertigstellung der Website so angepasst werden, dass z.B. eine Suchmaschine die Seite thematisch richtig einordnen kann. Hilfe(engl.)
Banner
Die Komponente „Banner“ bietet eine einfache Möglichkeit Bilder in einem Modul anzuzeigen. Falls es für Werbezwecke benutzt werden soll, kann für jedes Bild die Anzahl der Klicks und die Anzeigehäufigkeit nachvollzogen werden. Hilfe(engl.)
Umleitung
Die Komponente „Umleitung“ wird verwendet um defekte Links, die die Fehlermeldung „Page Not Found (404)“ - „Seite nicht gefunden (404)“ erzeugen, sinnvoll abzufangen. Ist die Komponente aktiviert, kann man selbst gestaltete Seiten zur Fehlermeldung verwenden oder auf externe Webseiten weiterleiten. Hilfe(engl.)
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